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Aktuelle Medienmitteilungen
05.10.2020 | Die EVP SZ sistiert ihre kantonalen Aktivitäten
Die EVPSZ sistiert ihre kantonalen Aktivitäten.
Für weitere Auskünfte und zur Reaktivierung der EVPSZ ist die Ansprechperson
Lukas…
Die EVP SZ sistiert ihre kantonalen Aktivitäten.
Für weitere Auskünfte und zur Reaktivierung der EVP SZ ist die Ansprechperson
Lukas Zimmermann-Oswald, Projektleiter Deutschschweiz
Kontakt: 076 462 15 40 / lukas.zimmermann@evppev.ch
Medienmitteilungen 2015
Kennzahlen
Name: Evangelische Volkspartei der Schweiz
Gründungsjahr: 1919
Anzahl Mitglieder: 4600
Anzahl Sitze im Nationalrat: 2
Selbstportrait:
Die EVP ist eine verlässliche Kraft, die sich seit 1919 für eine lebenswerte und solidarische Schweiz einsetzt. Auf der Basis christlicher Werte wie Verantwortung, Gerechtigkeit oder Nachhaltigkeit betreibt die EVP als Mittepartei eine sachbezogene und lösungsorientierte Politik, die dem Wohl aller Menschen dient. Sie ist in den kantonalen Parlamenten mit gut 40 Mandaten vertreten. Die EVP will Familien unterstützen, die Schöpfung erhalten, Schulden abbauen und die Sozialwerke sichern. Sie fordert eine Wirtschaft, die fair mit Menschen und Ressourcen umgeht, Solidarität mit benachteiligten Menschen und den Schutz des menschlichen Lebens.
Aktuelle Abstimmungsparolen
Ja zur Initiative"Familien stärken! Steuerfrei Kinder- und Ausbildungszulagen"
Nein zur Initiative"Energie- statt Mehrwertsteuer"
Parolen
Ja zur Änderung des Asylgesetzes (AsylG)
Für schnellere, trotzdem faire und rechtsstaatliche Asylverfahren.
Nein zur Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes
Für klare, möglichst enge ethische Grenzen bei der Anwendung der Präimplantationsdiagnostik (PID).
Nein zur VI «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen»
Den Grundgedanken unserer Sozialpolitik nicht torpedieren, nämlich die Hilfe zur Selbsthilfe, um zurück in die wirtschaftliche Selbständigkeit zu finden.
Nein zur VI «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»
Für echte Kostenwahrheit unter Einbezug aller externen Kosten und eine massvolle Verkehrsfinanzierung sowie Priorität für den energieeffizienteren ÖV.
Nein zur VI «Pro Service public»
Gegen Leistungsabbau und Steuererhöhungen.